Filmedrehen wärend der Corona-Zeit? Macht das Sinn?

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Es gibt keine klare Regel oder einen Weg. Grundsätzlich kommt es auf viele Komponenten an:

  1. Zeitfaktor: Die Planung eines Films ist etwas vom aufwendigsten. Im Moment haben alle mehr Zeit. Auch um einen Film zu planen und abzuklären. Gedreht werden kann er schlimmstenfalls auch zu einem späteren Zeitpunkt. 

  2. Sichtbar bleiben: Durch den Wegfall von Events und Messen fehlt die Sichtbarkeit. Mit einem Film bleiben wir bei unseren Kunden in Erinnerung. Ein Videokanal ist zudem ein perfekter Kommunikationskanal. 

  3. Wir sind weiterhin hier: Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass wir weiter arbeiten und aktiv sind.

  4. Positiv sein: Ein Unternehmensfilm hat zudem immer auch eine positive Wirkung auf die eigenen Mitarbeiter, die Unternehmenskultur und das Klima in der Firma.

Machen Sie sich sichtbar und heben Sie Ihr Unternehmen aus der breiten Masse hervor. Gerne berate ich Sie persönlich und unverbindlich.

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Portrait Markus Raub

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